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Ohne Anker und Anker-Links

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10.10.2019
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Anker- und nicht verankerte Links sind ein Werkzeug zur Förderung von Websites. Durch die Platzierung eines bestimmten Verhältnisses von Anker- und nicht verankerten Links (unter Verwendung interner und externer Verlinkungen) kann man die Linkmasse erheblich erhöhen und die Position der Website in Suchmaschinen verbessern, sie benutzerfreundlicher und populärer machen.

Unterschiede zwischen Anker- und Nicht-Anker-Links

Zuerst klären wir, was ein Link überhaupt ist. Jeder Link besteht aus:

  1. URL – die Adresse der Seite, zu der eine Person oder ein Roboter durch einen Link gelangt.
  2. Anker – der Text, der dem Benutzer angezeigt wird. Er ist im Grunde der Link. Wenn man darauf klickt, gelangt man zur Seite der Website.

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Nun kommen wir zur konkreten Sache:

Ein Anker-Link besteht aus zwei Teilen: dem angezeigten Text, der sich auf das Thema der Website bezieht, zu der der Übergang erfolgen wird, und der Domain (der URL-Adresse dieser Website). Dabei sieht der Benutzer nur den Text, der im Grunde der Link ist.

Meistens stellt der Ankertext ein Schlüsselwort dar, das organisch in den erläuternden Text eingefügt ist. Der Benutzer hat bei der Verwendung dieses Links ein klares Bild davon, wofür er benötigt wird, da der umgebende Text die benötigten Informationen widerspiegelt.

Ein nicht verankerter Link ist eine Art Hyperlink, dessen Ankerteil keine Erklärungen darüber gibt, was sich auf der Zielseite befindet. Ein nicht verankerter Link kann in zwei Versionen erscheinen:

  • in Form der E-Mail-Adresse der Zielseite (URL);
  • mit neutralen Ankerwörtern („mehr erfahren“, „zum Beispiel“, „hier“, „hier ansehen“ usw.).

Ein nicht verankerter Link in Form der E-Mail-Adresse der Seite sieht organisch aus und wird von Suchmaschinen als natürlich analysiert, gibt jedoch keine Möglichkeit, herauszufinden, welche Informationen sich auf der Seite befinden, zu der der Link führt. Klarheit in dieser Frage kann durch den Inhalt des umgebenden Textes geschaffen werden. Solche Links werden aktiv in verschiedenen Blogs, Foren und sozialen Netzwerken (von normalen Benutzern) verwendet.

Neben neutralen Wörtern können für nicht verankerte Links in der externen Optimierung Markennamen, die URL der Hauptseite der Website, zu der der Übergang erfolgen wird, niedrigfrequente Anfragen und bildliche Links (der alt-Tag, der für das Bild angegeben ist, wird von Suchmaschinen nicht als Text identifiziert) verwendet werden.

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Nicht verankerte und verankerte Links

Wie Websites mit nicht verankerten Links gefördert werden

Das Vorhandensein von Links zu einer Website ist eines der Kriterien, das das Ranking der Website in der Suchmaschine beeinflusst. Dabei beeinflusst nicht nur die Anzahl der Links die Position, sondern auch deren Art: ob sie verankert oder nicht verankert sind. Wenn Suchmaschinen feststellen, dass zu einer Ressource zu viele Links mit Ankern führen (die als gekauft betrachtet werden), kann sie erheblich im Ranking verlieren. Daraus ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass nicht verankerte Links sicherer und vorteilhafter zu verwenden sind. Suchmaschinen betrachten solche Links als natürlicher. Dies ist besonders relevant für den Aufstieg von neuen Websites in die Top-Rankings.

Um den Prozess der Förderung einer Website mit nicht verankerten Links maximal zu beschleunigen, müssen auch die folgenden Aspekte berücksichtigt werden:

  • Das Thema der Spender-Website sollte mit dem Thema der geförderten Ressource verwandt sein;
  • Der Hyperlink sollte in einem thematisch verwandten Material platziert werden (für mehr Natürlichkeit);
  • Die Platzierung des Links sollte im Text attraktiv aussehen und den Benutzer dazu anregen, darauf zu klicken.

Lesen Sie auch: Was sind durchgehende Links und was ist deren Zweck

Möglichkeiten zur Platzierung von Links ohne Anker

Links werden manuell auf verschiedenen Internetressourcen platziert (Gastbeiträge, Foren, Kataloge, Blogs, Kommentare usw.). Diese Art der Platzierung wird als kostenlos betrachtet. Links sollten nicht in großer Anzahl auf einer Ressource platziert werden, der umgebende Text sollte einen hohen Prozentsatz an Einzigartigkeit aufweisen.

Bezahlte Platzierungen beinhalten die Beteiligung entsprechender Spezialisten oder die Nutzung von Artikelbörsen. Der Vorteil des Kaufs von Links über Börsen besteht darin, dass die Links wahrscheinlich nicht nach einiger Zeit gelöscht werden. Dafür ist die Börse verantwortlich, über die der Kauf erfolgt.

Beide Arten von Links sind ein notwendiges Werkzeug, das es ermöglicht, die Position der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen, und damit die Besucherzahlen der Ressource. Nicht verankerte Links erscheinen für Suchmaschinen natürlich. Der Schlüssel zum Erfolg der Förderung ist die richtige Verteilung des Verhältnisses von Anker- und nicht verankerten Links und deren Platzierung auf thematisch relevanten Websites mit gutem Ranking.

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Author: Oleh Rivtin

CEO of Cityhost.ua. Specializes in marketing, search engine optimization, public relations.