Die Bundesantimonopolbehörde der RF hat zwei der größten Konzerne wegen eines Verstoßes gegen das Werberecht beschuldigt. Die Unternehmen haben auf ihren Medienplattformen Werbung für ein bioaktives Nahrungsergänzungsmittel geschaltet, das eine Komponente (Kava-Pfeffer) enthält, deren Verbreitung in Russland verboten ist. Der Anlass für die Geldstrafe war ein Hyperlink zur Seite des Herstellers, der in den Werbeanzeigen platziert wurde.
Der stellvertretende Leiter der FAS, Alexander Kaschewrow, hat auf das Verbot der Verbreitung und Werbung für potente Stoffe in Russland hingewiesen. Er forderte die Moderatoren großer Suchmaschinen auf, die Inhalte der Seiten genauer zu überprüfen, um Verstöße gegen die Gesetzgebung zu vermeiden.
Lesen Sie auch: Was ist ein Verkaufstrichter.Derzeit wurden gegen beide Unternehmen Verwaltungsverfahren eingeleitet, was ihnen Geldstrafen von bis zu 500.000 Rubel für jedes Unternehmen droht.
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