Gastbeiträge – eine der Möglichkeiten, externe Links für eine Website zu erhalten. Aber nur wenige nutzen es. Und das zu Unrecht, denn Gastbeiträge helfen, qualitativ hochwertige Links zu erhalten, die die Promotion mit externen Links effektiver machen. Und das mit minimalen Kosten. Daher werden wir in dieser Veröffentlichung betrachten, was Gastbeiträge sind, welche Vorteile sie bieten und wie man den maximalen Effekt daraus erzielt.
Was sind Gastbeiträge?
Unter dem Begriff «Gastbeiträge» versteht man die Veröffentlichung von Texten auf einem fremden Blog. Der Besitzer der Website erhält kostenlos qualitativ hochwertigen Inhalt, und Sie – einen Backlink zu Ihrer Website (der innerhalb des Artikels gesetzt wird). Am Ende gewinnen beide Seiten.
In den Empfehlungen von Google gibt es einen Punkt, der besagt, dass Gastbeiträge als unerlaubte Methode zur Promotion von Websites gelten. Angeblich ist das Spam. Aber diese Methode wird bis heute von vielen Webmastern aktiv genutzt, denn es ist ein aktuelles Werkzeug zur Förderung von Websites, das viele Vorteile bietet.
Die wichtigsten Vorteile von Gastbeiträgen
Für Website-Optimierer hilft das Platzieren von Gastbeiträgen:
- die qualitative Linkmasse zu erhöhen;
- den Traffic zu steigern;
- Kontakte zu seriösen Plattformen herzustellen.
Und Blogbesitzer, auf denen Gastbeiträge veröffentlicht werden:
- erhalten kostenlos qualitativ hochwertigen thematischen Inhalt;
- erhöhen die Autorität der Website (durch die Vielzahl der Autoren);
- bewerben die Website mit minimalem Aufwand (mit jedem veröffentlichten Artikel steigt der Traffic und damit der Werbeeinnahmen).
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Wie erzielt man einen guten Effekt von Gastbeiträgen?
Um die Effektivität von Gastbeiträgen zu maximieren, befolgen Sie einfache Ratschläge:
- Wählen Sie Plattformen für die Veröffentlichung von Inhalten manuell aus. Achten Sie auf alles: das Ranking des Blogs, den Traffic, die Aktivität der Benutzer.
- Wenn Sie Gastbeiträge bei Textern bestellen – achten Sie auf deren Qualität. Der Inhalt sollte fachkundig sein, und es ist wünschenswert, dass ihn eine Person, die sich mit dem Thema auskennt, Korrektur liest.
- Diskutieren Sie vor dem Schreiben des Gastbeitrags alle Anforderungen mit dem Blogbesitzer: Textumfang, Vorhandensein von Bildern, Einzigartigkeit. Das hilft, unnötige Probleme später zu vermeiden.
- Denken Sie daran, dass Gastbeiträge – keine Werbung sind. Daher sollte der gesamte Text nicht den Vorteilen eines Produkts oder einer Dienstleistung gewidmet sein. Ein kleiner Hinweis, der zufällig hinterlassen wird, reicht aus. Wenn Benutzer den offensichtlich werblichen Charakter des Inhalts sehen – werden sie ihn nicht lesen. Und schon gar nicht werden sie dem hinterlassenen Link folgen.
- Scheuen Sie sich nicht, die Besitzer beliebter Plattformen zu kontaktieren. Ja, viele werden ablehnen, aber einige werden zustimmen. So erhalten Sie einen qualitativ hochwertigen Link von einer Top-Website. Und gleichzeitig sparen Sie Zeit, da solche Plattformen nicht einmal gesucht werden müssen (glücklicherweise gibt es eine große Datenbank von Blogs für Gastbeiträge).
- Beobachten Sie die veröffentlichten Gastbeiträge. Kommunizieren Sie mit den Benutzern, beantworten Sie Fragen, beteiligen Sie sich an Diskussionen. Das hilft auch, den Traffic zu steigern.
Es wäre auch wünschenswert, dass der Domainname Ihrer Website in lateinischen Buchstaben geschrieben ist. Denn beim Setzen eines non-anchor Links wird die kyrillische Adresse nicht korrekt angezeigt. Aber genau diese non-anchor Links machen den Großteil des Linkprofils aus, sodass sie häufig verwendet werden müssen.
Ist es sinnvoll, Gastbeiträge zu nutzen?
Der Effekt von Gastbeiträgen ist ziemlich hoch. Ja, es gibt Risiken, von Suchmaschinen gefiltert zu werden, aber sie bestrafen auch für gekaufte Links von Marktplätzen.
Gastbeiträge sind zuverlässiger, da Sie selbst mit den Blogbesitzern über die Einzelheiten der Zusammenarbeit verhandeln, ohne Vermittler. Und bei richtiger Herangehensweise wird der Effekt viel höher sein als bei temporären oder permanenten Links, die über Marktplätze gekauft wurden (da dort in der Regel Plattformen mittlerer und niedriger Qualität beteiligt sind).
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