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Inaktive und aktive Links der Website

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16.10.2019
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Bei der Arbeit an der externen Optimierung müssen viele Nuancen berücksichtigt werden. Zum Beispiel die Verwendung von aktiven und inaktiven Links. Worin unterscheiden sie sich? In welchem Verhältnis sollten sie verwendet werden? Lassen Sie uns dies in dieser Veröffentlichung betrachten.

Was ist ein aktiver Link?

Aktiver Link – ein Standardlink, der den Nutzer beim Klicken auf die Zielseite weiterleitet. Standardmäßig wird er blau mit Unterstreichung oder lila angezeigt – wenn er bereits besucht wurde (obwohl die Stile auf der Website nach Belieben des Besitzers variieren können).

Ein aktiver Link überträgt Gewicht an das Dokument, auf das er verweist. Das Gewicht hängt vom verwendeten Anker ab. Idealerweise sollten Schlüsselanfragen ausgewählt werden, die den Inhalt der Zielseite möglichst genau widerspiegeln. So wird die Gewichtübertragung durch einen aktiven Hyperlink vollständig erfolgen.

Neben Ankerlinks gibt es auch ankerlose Links. In diesem Fall wird in dem Link entweder die URL der Seite oder die Wörter «hier», «da», «mehr erfahren» verwendet.

Für Suchmaschinen gelten ankerlose aktive Links als natürlicher. Dies ist wichtig für das Link-Ranking. Daher werden beim Linkaufbau häufiger gerade ankerlose Links verwendet.

Nutzer mögen auch solche Links. Wichtig ist, dass daneben ein begleitender Text steht, aus dem hervorgeht, wohin sie führen.

Was ist ein inaktiver Link?

Inaktiver Link hat eine Reihe von Besonderheiten:

  1. Man kann nicht einfach mit einem Klick darauf zugreifen. Um zur Seite zu gelangen, muss man den Link manuell kopieren und in die Adresszeile einfügen.
  2. Überträgt kein Gewicht an die Seite, auf die verwiesen wird.
  3. Ist ein Bestandteil des Linkprofils aus Sicht der Suchmaschinen.
  4. Beeinflusst das Ranking schlechter als aktive Links.
  5. Wird nicht von Suchrobotern indexiert.

Mit anderen Worten, inaktive Links werden als nicht klickbare URL-Adresse eingefügt. Ja, sie übertragen kein Gewicht an die Seite und haben einen schwachen Einfluss auf die Förderung des Webressourcens. Aber für die Nutzer sind solche Links natürlich und nicht kommerziell. Auch Suchmaschinen berücksichtigen sie, sodass das Vorhandensein solcher Links obligatorisch ist.

Erfahren Sie auch: Wie man eine Website mit einem kostenlosen Website-Builder erstellt.

Welche Links verwenden?

Im Wesentlichen besteht das Linkprofil von Websites aus aktiven Links. Und das ist richtig. Aber es muss mit inaktiven Links ergänzt werden, um es für Suchmaschinen natürlicher zu machen.

Dabei sollten aktive Links von höchster Qualität sein. Es ist wünschenswert, bezahlte und kostenlose Links, anker- und ankerlose Links zu kombinieren. Suchmaschinen begrüßen ein vielfältiges Linkprofil, da es für sie natürlicher aussieht.

Fazit

Jetzt wissen Sie, was ein aktiver Hyperlink ist und wie er sich von einem inaktiven unterscheidet. Für den besten Effekt verwenden Sie beide Arten. Wo man einen inaktiven Link erstellen kann – setzen Sie ihn, und in anderen Fällen – platzieren Sie aktive Links. Und zwar unterschiedliche: anker- und ankerlose. Dann wird das Linkprofil vielfältig und sorgt für das entsprechende Ergebnis bei der Förderung der Website.

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