Die Erstellung von Websites ist ein profitables Geschäft, das man entweder selbstständig oder durch eine Ausbildung in Kursen erlernen kann. Selbststudium hat viele Nachteile, der Hauptnachteil ist die Zeit. Um die benötigten Informationen und Materialien zum Lernen zu finden, muss man viel Zeit investieren. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Informationen aus dem Netz nicht immer aktuell sind, denn in der Welt der Webentwicklung ändert sich alles sehr schnell.
Der Hauptvorteil des Selbststudiums ist die bedingte Kostenfreiheit dieses Prozesses, denn das einzige, was Sie investieren, ist Zeit. Zu den Nachteilen des Selbststudiums, neben der Zeit, gehört auch das Fehlen eines Mentors oder Lehrers. Jemand, der über bestimmte Erfahrungen in der Entwicklung verfügt und Wissen hat, das er bereit ist zu teilen. Wenn Sie selbstständig lernen, haben Sie nicht die Möglichkeit, jemandem Ihre Arbeit zu zeigen und eine umfassende Bewertung, einen Rat oder eine Empfehlung zu erhalten.
Kurse zur Erstellung von Websites – die wichtigsten Vorteile
Kurse zur Erstellung von Websites sind Schulen oder andere Organisationen, die auf professioneller Ebene Schulungen für Menschen durchführen. Das Programm der Kurse umfasst immer einen vollständigen Satz notwendiger Fähigkeiten für die selbstständige Entwicklung und Erstellung von Internetprojekten. Das ist wohl der Hauptvorteil. Sie kommen und erhalten bereits gesammelte und strukturierte Informationen. Die Ausbildungsprogramme sind meist durchdacht und gut strukturiert. Die Kurse verwenden eigene Arbeitsmethoden, die an Studenten getestet wurden.
Was wird in den Kursen zur Erstellung von Websites gelehrt?
Das Programm der Kurse zur Erstellung von Websites sollte alles von „A“ bis „Z“ umfassen. Gute Kurse lehren nicht nur den Umgang mit CMS, sondern auch das selbstständige Schreiben von Code und das Layouten von Seiten. Außerdem werden Sie in die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung eingeführt, was Ihnen in der Zukunft unbedingt helfen wird.
Der Kurs „Erstellung von Websites“ sieht meistens so aus:
- Informationen über die verwendeten Technologien: Hosting, Domain.
- CMS: Content-Management-Systeme, die es ermöglichen, eine Website zu erstellen.
- Architektur von Websites.
- Programmierung.
- Webdesign.
- Layouten.
- Einführung in die Suchmaschinenoptimierung.
Außerdem können Sie in den Kursen zusätzliche Module belegen, zum Beispiel mehr Augenmerk auf das Layouten oder die Arbeit mit einem bestimmten CMS legen.
Für wen sind die Kurse zur Erstellung von Websites geeignet?
Vor allem sollten sich diejenigen, die nicht genügend Zeit für die selbstständige Informationssuche haben, auf die Kurse der Webentwicklung konzentrieren. Wer professionell Websites erstellen möchte, sollte besser Kurse wählen, denn dort kann man viel mehr bekommen als aus kostenlosen Quellen. Wenn für Sie das Lernen mit einem Lehrer effektiver ist, ist es auch optimal, an kostenpflichtigen Kursen teilzunehmen. Ein Mentor oder Lehrer kann den richtigen Ansatz wählen und Ihre Fähigkeiten in der einen oder anderen Richtung der Webentwicklung entfalten. Einige sind im Front-end besser, andere im Back-end.
Ausbildung zur Erstellung von Websites – welchen Ausbildungstyp wählen?
Wenn Sie sich für den Weg entschieden haben, Informationen über Kurse und nicht selbstständig zu erhalten, müssen Sie sich auch für den Ausbildungstyp entscheiden. Es gibt zwei Ausbildungstypen:
- Online-Schulung;
- Präsenzunterricht;
Online-Kurse zur Erstellung von Websites sind günstiger, aber das Engagement in solch einer Ausbildung ist viel geringer als bei realen Unterrichtsstunden. In Online-Kursgruppen nehmen normalerweise gleichzeitig mehr Studenten am Unterricht teil. In diesem Ansatz widmet der Lehrer jedem Studenten nur wenig Zeit.
Ein Vorteil von Online-Kursen ist, dass es keine Bindung an eine Stadt gibt. Sie können an Kursen zur Erstellung von Websites in Kiew teilnehmen, während Sie sich beispielsweise in Odessa oder Lwiw befinden.
In den physischen Kursstunden haben Sie bessere Chancen, Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Gruppen für Präsenzunterricht bestehen meist aus 10-15 Personen. In dieser Variante hat der Lehrer viel bessere Chancen, die benötigten Informationen zu vermitteln und mehr Zeit für einzelne Personen aufzuwenden.
Um eindeutig zu verstehen, was besser ist – Online- oder Präsenzkurse – sollten Sie auf Ihre Lernfähigkeiten achten. Für einige Menschen steigt die Effektivität im Präsenzunterricht erheblich. Das ist alles sehr individuell. Sehen Sie sich Ihre bisherigen Erfahrungen mit Kursen an. Wenn Sie Informationen „vom Monitor“ aufnehmen können und kein „Mentoring“ benötigen, können Sie online wählen.
Wie wählt man Kurse aus?
Wenn Sie beschlossen haben, zu lernen, wie man Websites erstellt und Kursen auswählen, folgen Sie einfachen Empfehlungen. Zunächst sollten Sie auf die Marke achten. Das Lernen bei bekannten Unternehmen wird teurer sein, aber auch das Niveau der Lehrer und des Materials ist dort höher. Informieren Sie sich unbedingt über Bewertungen im Internet. Nichts kann die Kurse besser beschreiben als die Bewertungen von Studenten. Fragen Sie Freunde und Bekannte, die eine ähnliche Ausbildung durchlaufen haben. Der Preis ist ein nicht unwesentlicher Faktor.
Erstellen Sie eine Tabelle mit den Preisen für die Ausbildung zur Erstellung von Websites und wählen Sie eine akzeptable Option. Viele Kurse bieten Probeeinheiten an. Vernachlässigen Sie dies nicht und nutzen Sie diese Gelegenheit. Solche Einheiten sind meist kostenlos und dort können Sie das Programm und den Ansatz zur Ausbildung verstehen. In jedem Fall – wenn Sie sich für den Beruf des Entwicklers entscheiden, werden Sie eine Ausbildung absolvieren müssen. Ob selbstständig oder in Kursen – das ist Ihre Wahl.
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