Das SEMrush-Team hat eine Studie durchgeführt und die Ergebnisse geteilt. Die Aufgabe bestand darin, die Faktoren zu identifizieren, die zu manuellen Sanktionen von Google wegen Links führen. Die Spezialisten mussten eine Untersuchung durchführen, in der sie 830 Linkprofile testeten, die von Websites verwendet wurden, die unter manuellen Sanktionen der Suchmaschine standen.
Nach der Durchführung der Studie stellte sich heraus, dass die Hauptfaktoren für manuelle Sanktionen sind:
- 53 Prozent – gekaufte oder gesponserte Links.
- 45 Prozent – Gastbeiträge.
- 27 Prozent – Linknetzwerke oder PBN.
Die Spezialisten kamen nach der Studie zu folgenden Schlussfolgerungen:
- Die Spezialisten sind der Meinung, dass manuelle Sanktionen nicht wegen eines einzelnen Links verhängt werden. Dies geschieht normalerweise nur, wenn es drei oder mehr solcher Links gibt.
- Es ist auch wichtig zu beachten, dass Google alle Links als unnatürlich oder gekauft einstufen kann, wenn sie unnatürlich erscheinen. Dies betrifft sogar Links von autoritativen Ressourcen.
- In den meisten Fällen fallen ganze Websites und Informationsressourcen unter Filter, eher als einzelne Seiten oder Abschnitte der Website. «Geldanker» sind in 50 Prozent der Fälle der Grund für die Verhängung von Sanktionen gegen bestimmte Websites.
- Es ist zu beachten, dass Google so gut wie nie Beispiele für künstliche Links bereitstellt, und das sollte man im Hinterkopf behalten.
- Um die Sanktionen von Ihrer Ressource zu entfernen, müssen Sie mehrere Anfragen an Google zur Überprüfung der Website senden. Insbesondere sollten Sie bis zu dreimal senden.
- Auch alte Links können zu manuellen Sanktionen führen, daher sollte dieser Faktor berücksichtigt werden.
Alle oben genannten Faktoren können erheblichen Einfluss darauf haben, dass Ihre Website unter Sanktionen der Suchmaschine fällt. Daher ist es wichtig, die Informationen zu berücksichtigen, um Probleme zu vermeiden.
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