Google hat ein Programm gestartet, das es ermöglicht, 3D-Objekte in Google Ads (bezahlte Werbung) zu platzieren. Das ist praktisch dasselbe wie “das Produkt mit den Händen zu berühren”, ohne ins Geschäft zu gehen. Der Käufer kann das Objekt selbständig heranzoomen, es drehen und alle Details betrachten.
Dieses Update ist auch deshalb attraktiv, weil Sie das Bild selbstständig hochladen und bearbeiten. Und denken Sie nicht an spezielle Programmierkenntnisse: die Erweiterung für die Website wird automatisch ausgewählt.
Lesen Sie auch: Videokurs von myTarget.Was noch bequem ist: Die Eigentümer legen selbst die Fristen für Aktionen fest, regulieren den Verkaufs- und Rückgabeprozess von Waren. Der Werbetreibende schreibt selbst die für ihn günstigen Arbeitsbedingungen mit dem Käufer vor. Fast eine Mini-Logistik nach eigenem Ermessen. Diese Innovation wird den Eigentümern von Online-Shops und Online-Diensten helfen, das Rating ihres Unternehmens zu steigern, denn das Produkt wird dem Nutzer praktisch zu Füßen liegen.
Aber das Wichtigste an der neuen Beta-Testfunktion ist die Zielgerichtetheit. Im Wesentlichen befreit die Funktion den Nutzer von aufdringlicher und störender Werbung außerhalb der Anfrage. So wird, wenn der Käufer nach Socken mit einem coolen Druck sucht, ihm nicht gleichzeitig T-Shirts oder Jeans mit tollen Mustern angezeigt. Der Beta-Test hilft, die Aufmerksamkeit des Endverbrauchers auf das Gesuchte zu lenken. Dementsprechend wird es keinen Moment geben, in dem der Nutzer die Website verlässt, bevor er sein endgültiges Ziel, den Kauf, erreicht hat.
Lesen Sie auch: Ok Google ist verständlicher und näher an den Menschen geworden.Diese äußerst nützliche Funktion schützt die Rechte sowohl der Verbraucher als auch der Verkäufer. Wir erinnern daran, dass ab dem 31. März 2021 das parallele Tracking (genau so heißt das) für alle Online-Shopping und kontextbezogene Werbung erforderlich wird.
Interessant ist, dass sie für Videoprojekte möglicherweise nicht anwendbar ist und für Hosting-Dienste überhaupt nicht verfügbar ist. Nun... im Prinzip, warum? Es geht schließlich um den Schutz der Rechte von Verbrauchern und Herstellern insgesamt.
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