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Chrome speichert „versehentlich“ Informationen von Google-Anwendungen

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23.10.2020
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Die Aufmerksamkeit der IT-Spezialisten wurde auf eine interessante Besonderheit des beliebten Internetbrowsers Google Chrome gelenkt. In den Standardeinstellungen gibt es eine Option zur Bereinigung des Systems von temporären Dateien. Interessant ist, dass alle Dateien verschwinden, außer denjenigen, die mit Anfragen an Google und YouTube verbunden sind. Das Löschen von Cookies ist notwendig, um die Privatsphäre des Nutzers zu wahren. Dass Chrome Informationen hinterlässt, ist nicht nur ein Verstoß gegen das Antimonopolgesetz, sondern auch gegen die Vertraulichkeit.

Es wurde versucht, eine solche Besonderheit durch einen technischen Fehler zu erklären. Die Entwickler von Google haben sogar versprochen, das Problem zu untersuchen und alles zu beheben. Wir erinnern daran, dass dies nicht die erste Untersuchung gegen Datenmanipulationen ist. Im Februar dieses Jahres gab es den Verdacht, dass das Unternehmen Identifikationsdaten der Nutzer gesammelt und gespeichert hat. Die Erklärung war vage und beunruhigte die Nutzer. Bereits zuvor hatte der US-Kongress eine Untersuchung gegen Google eingeleitet wegen des Überschreitens seiner Befugnisse bei der Unterstützung seiner Anwendungen Amazon, Facebook und so weiter.

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All diese Klagen wirken sich negativ auf den Ruf der Corporation aus und können dazu führen, dass sie aufgeteilt und der Browser Chrome verkauft werden muss. Gerichtstermine sind angesetzt. Es scheint, dass Google dieses Mal auf der Klinge des Messers balanciert.

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